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RL/ Die Aktiven des Karnevalsvereins sind seit Ende der Session am Aschermittwoch zur Untätigkeit verbannt. Normalerweise wird kurz nach dem Rosenmontag bereits mit dem Training der Tänze der nächsten närrischen Jahreszeit begonnen, doch nicht so in diesem Jahr. Training durfte aufgrund der Coronaregelungen nicht stattfinden, die Turnhallen waren verschlossen.

Durch die Lockerungen der Coronaregelungen in den letzten Wochen, durfte unter freien Himmel wieder trainiert werden. Abstands- und Hygieneregeln müssen natürlich eingehalten werden. 

Die Aktiven machten ihrem Namen alle Ehre, indem Sie den Vorsitzenden ansprachen und Vorschläge zu einem möglichen, abgespeckten Trainingsbetrieb machten. Das Trainingsgelände des VSV „Am Nocken“ wurde angefragt und der Vorstand des VSV stimmte einer Nutzung durch die Tänzer zu. Natürlich nur, wenn der Platz nicht durch die Fußballer genutzt wird. Die Hygiene und Sicherheit steht im Vordergrund. Ein treffen der Tanzgruppen und Fußballmannschaften wurde daher streng vermieden.

Hier gilt der Dank dem VSV für die Unterstützung.

Nachdem der Trainingsbetrieb auch mit dem Ordnungsamt abgestimmt wurde, begann ein erstes Training. Die Kinder und Jugendlichen, die am Training teilnehmen, sind allesamt glücklich wieder tanzen zu können. Nicht mal Regen hält die Tänzer von Training ab. Auch wenn tanzen auf Abstand nicht das gleiche ist, ist es aber doch ein erster Schritt in eine Normalität. Selbstverständlichkeiten wie Training, sich wieder zu sehen und nicht übers Handy, Skype und Co. miteinander sprechen, bekommt wieder einen Wert. 

In Kürze dürfen unsere Garden und Tanzgruppen wieder in der Halle trainieren. Eins bleibt jedoch: Die Ungewissheit über das ob und wie in der nächsten Session.

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