Veröffentlicht: in der Kategorie Veranstaltungen mit Kommentare deaktiviert für Ein KIA für das Schönauer Prinzenpaar – Julian Hunold und Lucy Bohn enthüllten den Prinzenwagen.

SMS/ Zum dritten Male darf ein Schönauer Prinzenpaar mit einen Fahrzeug aus dem Hause Hunold zu ihren Auftritten fahren. So ein Prinzenwagen wird nicht einfach so übergeben. Vielmehr ist es dem Geschäftsführer Christian Hunold und seinem Verkaufsleiter Thilo Bohn gelungen im Rahmen der Übergabe, eine ansehnliche Prunksitzung nach Art des Hauses auf die Beine zu stellen. Richtig hochkarätiger Besuch hatte es sich nicht nehmen lassen der Einladung ins Autohaus zu folgen.

Nebst den Konfetties und den Tanzsternen des Schönauer Karnevalvereins durfte der durchs Programm moderierende Sitzungspräsident Michi Koch so richtig aus dem vollen schöpfen, wie er es sonst nur an den Sitzungen im Schönauer Zelt gewohnt ist. Es folgte Rakete auf Rakete. Schon beim Einmarsch der Garden, des Schönauer Elferrats mit Vorsitzenden Rüdiger Lazar und zum ersten Mal im Ornat, die Prinzenpaare Sascha II. und Nicole I. (Walbersdorf) sowie dem Kinderprinzenpaar Rosalie I. und Fynn I. in die Halle, erklang lauter Applaus. Die Roten und die Blauen Funken des KV Schönau konnten mit Ihren starken Darbietungen beeindrucken. Wann hat man schon mal die Gelegenheit aus nächster Nähe die Penz von de Burg oder die Burggarde Denklingen mit ihren Tanzdarbietungen zu sehen. So kann man Thilo Bohns Aussage bei der Prinzenwagenenthüllung, dass ihn nun auch der Karnevalsvirus erwischt hat, nur zu gut nachvollziehen. Die Auftritte des Tanzpaares aus Attendorn Ennest und auch des Karnevalsverein Morsbach mit Prinzenpaar rundeten das abwechslungsreiche Programm ab und konnten selbst den stärksten Muffel infizieren. Es sind schon besondere Momente, so dankte Rüdiger Lazar, zum dritten Mal ein Auto gestellt zu bekommen, das erste Mal im Ornat und die Premiere der Bekanntmachung des diesjährigen Mottos für die Session. Dazu hatten die Tollitäten ein Banner anfertigen lassen. Und so kam es, getreu des Mottos “Uns kriegt nix klein – Narrenfreiheit muss sein“, das der DJ noch bis zur späten Stunde für viele Schunkelrunden sorgte.

 

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